Im 2023 gestarteten Projekt „Erfolgskontrolle zur Wiederansiedlung gefährdeter Ackerwildpflanzen“ werden extensive Ackerflächen auf denen Ackerwildkräuter in vorherigen Projekten wiederangesiedelt worden sind, untersucht. Dafür werden im Jahr 2024 bayernweit mindestens 20 Äcker evaluiert. Nach Auswertung der Untersuchungen im Jahr 2024, wird bei Bedarf im Herbst 2024 eine weitere Einsaat von gefährdeten Ackerwildpflanzen vorgenommen, um fehlende oder schwache Populationen zu stützen. Im Jahr 2025 erfolgt dann eine weitere Kontrolle der Flächen. Bei dem Projekt sollen wertvolle Erkenntnisse zum mittelfristigen Erfolg von Wiederansiedlungsmaßnahmen gewonnen werden.