Kompensationsmaßnahmen verfolgen unterschiedliche Zielsetzungen. Wir erarbeiten gemeinsam mit EingriffsverursacherInnen, Behörden und den LandnutzerInnen vor Ort nachhaltige Konzepte und sichern die Maßnahmen (Maßnahmenträgerschaft). Neben dem Aufbau von Ökokonten entwickeln wir im Speziellen für den Artenschutz Projekte der produktionsintegrierten Kompensation (PiK) auf wechselnden Flächen. Als zertifizierte Ökokontobetreiberin übernehmen wir die Maßnahmenträgerschaft von Ökokonten und die institutionelle Sicherung von PiK-Maßnahmen auf wechselnden Flächen (Zertifizierungsstelle: Landesamt für Umwelt).
Wir möchten Ihnen einen Einblick in unsere verschiedenen Kompensationsprojekte auf permanenten und wechselnden Flächen in ganz Bayern geben. Ob Planfeststellung, Bauleitplanung oder Bauen im Außenbereich, wir stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite.
Herr Himmler leitet die Stiftung seit 2014. Er koordiniert und begleitet die vielfältigen Projekte der Stiftung.
Frau Kriegebaum arbeitet seit 2017 als Biologin bei der BKLS. Sie betreut das Artenhilfsprogramm Feldhamster in Unterfranken und das Projekt F.R.A.N.Z. in Bayern.
Frau Ott ist seit 2020 als Landschaftsplanerin und Expertin für Maßnahmen im Grünland und zum Amphibienschutz bei der BKLS tätig. Neben der Entwicklung und Betreuung zahlreicher Ökokonten bearbeitet sie das Pilotprojekt Artenschutz im Knoblauchsland und das PRO Planet Kartoffel- und Zwiebelprojekt.
Herr Dötsch ist seit 2023 als Agrarökologe für die BKLS tätig. Er arbeitet vor allem in Ackerwildkrautprojekten und betreut PiK-Maßnahmen auf wechselnden Flächen.
Frau Lang arbeitet seit 2016 als Biologin vertieft im Bereich des Ackerwildkrautschutzes für die BKLS. Neben zahlreichen gemeinnützigen Projekten betreut sie die PiK-Maßnahmen auf wechselnden Flächen für die Feldlerche im Projekt Ostbayernring.