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Bayern

Erfolgskontrolle zur Wiederansiedlung gefährdeter Ackerwildpflanzen

Im Projekt "Erfolgskontrolle zur Wiederansiedlung gefährdeter Ackerwildpflanzen" werden Wiederansiedlungsmaßnahmen von Ackerwildkräutern auf extensiv bewirtschafteten Ackerflächen aus früheren Projekten beurteilt.
Bei kleinen oder fehlenden Ackerwildkrautpoplationen wird gegebenenfalls eine weitere Einsaat von Ackerwildpflanzen vorgenommen.
Biodiversitätsprojekt
Projekt zur Erhaltung gefährdeter Ackerwildkrautarten
Laufzeit
2023 - 2025
Wirkung
Erfolgskontrolle zur mittelfristigen Etablierung gefährdeter Ackerwildkrautarten 3–6 Jahre nach Aussaat auf extensiv bewirtschafteten Ackerflächen

Projektziele

Bayernweite Beurteilung des Etablierungserfolgs gefährdeter Ackerwildkrautarten 3–6 Jahre nach deren Wiederansiedlung auf mindestens 20 Äckern.

Populationsstützung und Wiederansiedlung gefährdeter Ackerwildkräuter mit autochthonem Saatgut.

Das Projekt wird in Kooperation mit dem Lehrstuhl Renaturierungsökologie (Prof. Dr. Johannes Kollmann) der Technischen Universität München umgesetzt.
Gefördert wird das Projekt durch die Stiftung Artenschutz und Technik.

Bayerische KulturLandStiftung
Erfolgskontrolle zur Wiederansiedlung gefährdeter Ackerwildpflanzen

Flächen aus dem Projekt "Ackerwildkräuter für Bayerns Kulturlandschaft" werden evaluiert

Hier finden Sie Informationen zum Projekt "Ackerwildkräuter für Bayerns Kulturlandschaft"
Felix Dötsch
Felix Dötsch

Felix Dötsch

Projektleiter
Ihr Ansprechpartner für folgende Themen:
- Gemeinnützige Projekte
- PIK auf wechselnden Flächen