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Mittelfranken, Städtedreieck Nürnberg - Fürth – Erlangen

Pilotprojekt Artenschutz im Knoblauchsland

In der traditionell gemüsebaulich genutzten Agrarstruktur des Knoblauchslandes brüten gefährdete Vogelarten (Kiebitz, Feldlerche, Wiesenschafstelze und Rebhuhn) noch in hohen Dichten. Ziel ist es, die notwendige artenschutzrechtliche Kompensation bei Eingriffen in Natur- und Landschaft in die Gemüseproduktion, über PiK-Maßnahmen auf wechselnden Flächen, zu integrieren.
Biodiversitätsprojekt
„Artenschutz im Knoblauchsland“ von der Regierung von Mittelfranken
Laufzeit
2020-2025
Wirkung
PiK-Maßnahmen auf wechselnden Flächen integriert in den Gemüsebau, Planung und Umsetzung auf Pilotbetrieben

Das Pilotprojekt wurde von der Regierung von Mittelfranken gemeinsam mit den Gemüsebauern, dem bayerischen Bauernverband vor Ort und der Bayerischen KulturLandStiftung unter dem Motto „von Landwirten für Landwirte“ durchgeführt. Es wurde ein eigens auf die Agrarstruktur angepasstes Maßnahmenportfolio erstellt und die BKLS betreut und sichert die PiK-Maßnahmen auf wechselnden Flächen. Die artenschutzrechtlichen Maßnahmen werden im Gemüsebau auf Pilotbetrieben erprobt.

Bayerische KulturLandStiftung

Pilotprojekt Artenschutz im Knoblauchsland (2020-2025)

Im Jahr 2020 startete das Pilotprojekt Artenschutz im Knoblauchsland unter dem Motto „von Landwirten für Landwirte“ im Auftrag der Regierung von Mittelfranken und mit Unterstützung des Bauernverbands Geschäftsstelle Mittelfranken/Nürnberg.

Das Pilotprojekt wurde im Jahr 2025 nach einer sechsjährigen Laufzeit abgeschlossen.

Flyer Pilotprojekt Artenschutz im Knoblauchsland

Flyer mit Informationen zum Pilotprojekt.

Bayerische KulturLandStiftung
Lisa Ott

Lisa Ott

Projektleiterin
Ihre Ansprechpartnerin für folgende Themen:
- Ökokonten
- PiK auf wechselnden Flächen
Dominik Himmler

Dominik Himmler

Geschäftsführer
Ihr Ansprechpartner für folgende Themen:
- Gemeinnützige Projekte
- PiK auf wechselnden Flächen
- Ökokonten