Die Feldlerche (Alauda arvensis) ist ein Feldvogel des Offenlandes, der am Boden brütet. Durch die Ertüchtigung der 380kv – Freileitung wird der Lebensraum der Feldlerche beeinträchtigt und muss in der Region Simbach am Inn (Landesgrenze zu Österreich) kompensiert werden. Der artenschutzrechtliche Ausgleich wird zusammen mit LandwirtInnen über Blühstreifen und extensiven Ackerbau umgesetzt. Die Bayerische KulturLandStiftung schließt dabei Bewirtschaftungsverträge über mindestens fünf Jahre ab und übernimmt die institutionelle Sicherung für den Eingriffsverursacher.
Weitere Informationen zum Planfeststellungsverfahren finden Sie auf der Homepage der TenneT TSO GmbH.
Herr Himmler leitet die Stiftung seit 2014. Er koordiniert und begleitet die vielfältigen Projekte der Stiftung.