Das Pilotprojekt wird von der Regierung von Mittelfranken gemeinsam mit den Gemüsebauern, dem bayerischen Bauernverband vor Ort und der Bayerischen KulturLandStiftung unter dem Motto „von Landwirten für Landwirte“ durchgeführt. Es wurde ein eigens auf die Agrarstruktur angepasstes Maßnahmenportfolio erstellt und die BKLS betreut und sichert die PiK-Maßnahmen auf wechselnden Flächen. Die artenschutzrechtlichen Maßnahmen werden im Gemüsebau auf Pilotbetrieben erprobt.
Im Jahr 2020 startete das Pilotprojekt Artenschutz im Knoblauchsland unter dem Motto „von Landwirten für Landwirte“ im Auftrag der Regierung von Mittelfranken und mit Unterstützung des Bauernverbands Geschäftsstelle Mittelfranken/Nürnberg.
Das Pilotprojekt wurde nun um weitere drei Jahre Laufzeit (2023-2025) verlängert.
Neu:
Kompensationsmaßnahmen sollen als Angebot
von Landwirten für Landwirte
vor Ort erörtert und ein Flächenmanagementsystem für interessierte LandwirtInnen aufgebaut werden.
Pünktlich zum Start der zweiten Phase ist der neue Flyer mit Informationen zum Pilotprojekt erschienen.